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Frühlingstyp

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Der Frühlingstyp

Wenn Sie bereits festgestellt haben, dass ein Tuch in zartem Apricot Ihren Teint strahlen lässt und Ihnen eine Bluse in frischem Apfelgrün hervorragend schmeichelt, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie der geborene Frühlingstyp sind.

Bereits vor fast einem Jahrhundert wurde unter Beteiligung des Schweizer Künstlers Johannes Itten die Idee der Farbtypenlehre entwickelt, aus der die heute in der Farbberatung gängige Vier-Jahreszeiten-Methode hervorging: Sie besagt, dass sich jeder Mensch einem bestimmten Farbtyp und somit auch einer bestimmten Farbpalette zuordnen lässt. Diese Nuancenbringen seine Optik besonders gelungen zur Geltung. Abhängig von seinem individuellen Hautton, der Augen- und der Haarfarbe kann er einer der Kategorien Frühlings-, Sommer-, Herbst- oder Wintertyp zugeordnet werden.

Wie aber finden Sie heraus, ob Sie tatsächlich wie eingangs vermutet zu den Frühlingstypen gehören? Was bedeutet das für Ihre Garderobe und welche praktischen Tipps lassen sich daraus ableiten? Unser Ratgeber zeigt Ihnen auf, was den Frühlingstyp charakterisiert, welche Farben und Schnitte ihm am besten stehen und welche Accessoires seine Outfits gelungen abrunden.

Was zeichnet den Frühlingstyp aus?

Der Frühlingstyp gehört wie der Herbsttyp zu den warmen Farbtypen. Um zu verstehen, was genau mit warmen und kalten Farben gemeint ist, hilft es, sich den Farbkreis nach Itten vor Augen zu halten. Die Basis dieses System bilden die Primärfarben Rot, Gelb und Blau. Aus ihnen lassen sich die Sekundärfarben Orange, Violett und Grün mischen. Werden sie wiederum mit je einer der Grundfarben kombiniert, erhält man den vollständigen Farbkreis mit seinen zwölf Abstufungen.

Was zeichnet den Frühlingstyp aus

Im Bereich der kalten Farben herrschen vor allem Blautöne vor. Bei den warmen Farben dominieren Gelbnuancen. Sie stellen die Farbpalette dar, die ihn besonders attraktiv erscheinen lässt.

Die Haut des Frühlingstyps

Die Haut des Frühlingstyps spielt bei der Zuordnung zu einem Farbtyp die größte Rolle. Sie ist meist feinporig und wirkt dank ihres pfirsichfarbenen Untertons besonders frisch und jugendlich. Auch Sommersprossen in sanftem Braun oder in hellen Rottönen sind häufig bei diesem Typ zu finden.

Um zu überprüfen, ob Ihr Hautton den warmen Nuancen eines Frühlingstyps entspricht, können Sie auf einen einfachen Trick zurückgreifen – die Gold-Silber-Methode:

Binden Sie Ihre Haare zurück oder frisieren Sie sie aus der Stirn. Legen Sie anschließend abwechselnd ein gold- und ein silberfarbenes Tuch an Ihr Gesicht. Beobachten Sie in einem Spiegel, welche Variante Ihnen ein frischeres Aussehen schenkt und welche Sie müder erscheinen lässt. Um zu einem zuverlässigen Ergebnis zu kommen, ist es wichtig, dass Sie den Test bei Tageslicht durchführen. Künstliche Leuchtmittel können die Farbwirkung und somit auch Ihre Wahrnehmung beeinträchtigen. Sollte das goldfarbene Tuch Ihren Teint optimal zur Geltung bringen, gehören Sie mit großer Sicherheit zu den warmen Farbtypen. Lässt Sie das silberfarbene vorteilhafter aussehen, ist die Pigmentierung Ihrer Haut den kühlen Farbtypen zuzuordnen.

Praktischer Tipp

Sie können sich nicht entscheiden, ob die warmen Gold- oder die kühlen Silbertöne besser zu Ihnen passen? Sehen Sie sich die Venen an Ihrem Handgelenk an. Schimmern Sie eher Blau, spricht das dafür, dass Sie den kalten Farbtypen zuzuordnen sind. Erscheinen Sie Ihnen grün, ist das Gegenteil der Fall.

Sollte auch dieser Tipp Sie nicht weiterbringen, ist das kein Problem. Höchstwahrscheinlich gehören Sie zu den neutralen Hauttypen. Ihnen stehen sowohl warme als auch kalte Farben ausgesprochen gut.

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Die Haare des Frühlingstyps

Wie bei der Haut wird auch die Haarfarbe des Frühlingstyps durch warme Farbnuancen bestimmt. Ganz gleich, ob ein kurzer Bob in Honig- oder Goldblond erstrahlt oder sich eine lange Lockenmähne in Kupfer oder Cognacbraun zeigt: Stets bestimmen sanfte, goldene oder auch rötliche Reflexe die Farbwirkung der Frisur. Selbst Frühlingstypen mit grauen Haaren weisen häufig einen dezent gelben Unterton auf.

Praktisch: Als Frühlingstyp kommen Sie in den Vorteil, erst ausgesprochen spät zu ergrauen.

Die Augen des Frühlingstyps

Die Augen der Vertreter dieses Farbtyps weisen in der Regel ein helles Farbspektrum auf. Die Iris zeigt sich in zarten Blau- oder hellen Grautönen. Auch Hellgrün oder ein bernsteinfarbenes Braun sind häufig zu sehen.

Interessant: Im Gegensatz zur Kopfbehaarung erscheinen die Augenbrauen des Frühlingstyps meist eine Nuance dunkler. Häufig sind sie zudem sehr markant.

Exkurs: Das 12-Farbtypensystem

Neben der in der Farbberatung gängigen Vier-Jahreszeiten-Methode existiert auch das 12-Farbtypen-System. Es differenziert die einzelnen Jahreszeiten-Typen stärker aus, indem es bei der Farbanalyse die Punkte Farbtemperatur, Farbhelligkeit und Farbsättigung mit einbezieht. Um eine möglichst unkomplizierte Farbtypenzuordnung gemäß dieses Systems vornehmen zu können, können Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Temperatur: Erscheint Ihr Teint in Kombination mit kühlen oder warmen Farben vorteilhafter?

Temperatur

  • Helligkeit: Profitiert Ihre persönliche Ausstrahlung von hellen oder dunklen Outfits?

Helligkeit

  • Sättigung: Bringen klare oder gedeckte Nuancen Ihren Teint zum Strahlen?

Sättigung

Die Eigenschaften kühl, warm, hell, dunkel, satt und gedeckt werden den Grundvarianten Frühling-, Sommer-, Herbst und Wintertyp zugeordnet. Als Folge lässt sich jeder Farbtyp in drei verschiedene Ausprägungen gliedern:

  • Frühling: warm, hell, klar

  • Winter: kühl, dunkel, klar

  • Sommer: kühl, hell, gedeckt

  • Herbst: warm, dunkel, gedeckt

Für den Frühlingstyp heißt das konkret: Es gibt ihn als klare, helle und warme Version.

Versionen Frühlingstyp

Welche Farben passen zum Frühlingstyp?

Generell lässt sich sagen, dass dem Farbtyp der ersten Jahreszeit sämtliche Nuancen stehen, die wie der Frühling selbst sind: warm, hell und leuchtend. Rufen Sie sich Bilder der gerade zu neuem Leben erwachenden Natur vor Augen, wenn Sie sich auf die Suche nach Kleidung, Schmuck oder Accessoires begeben, die Ihnen bestmöglich schmeicheln und setzen Sie auf Designs in warmen Tönen mit einem hohen Gelbanteil in der Farbmischung. Vor allem ein sonniges Gelb, zarte Pastelltöne wie Apricot, ein sattes Korallenrot oder frische Grünschattierungen bringen Ihre Vorzüge ausgezeichnet zur Geltung. Sie unterstreichen Ihre energiegeladene Ausstrahlung.

Farben Frühlingstyp

Gemäß des 12-Farbtypensystems können Sie die Frühlingsfarben außerdem noch in besonders warme, helle und klare Nuancen unterteilen. Diese Differenzierung erleichtert es Ihnen, Ihre persönliche Farbpalette des Frühlingstyps zu finden. Verkörpern Sie beispielsweise den klaren Frühlingstyp, stehen Ihnen kräftige Rottöne besser als pastellfarbene. Als helle Ausprägung sind Sie mit zartem Rosa, Hellblau oder Moosgrün gut beraten und als warmer Frühlingstyp gehören sonnige Farben wie Orange oder Pfirsich zu Ihren Favoriten.

Tipp Farbtöne

Für die Grundausstattung Ihrer Garderobe können Sie als Frühlingstyp auf dezentere Basisfarben setzen. Vor allem Naturweiß, Champagner, sanfte Grau- und Beigetöne oder ein warmes Nougat- sowie Ockerbraun sollten Sie als Grundlage modischer Kombinationen im Auge behalten. Auch in puncto Businesskleidung sind Sie mit diesen Nuancen gut beraten.

Von reinem Weiß, Schwarz und auch kalten Blautönen sollten Sie hingegen lieber Abstand nehmen. Diese Farben lassen Ihren warmen Teint fahl aussehen. Auch kühle Rottöne wie Fuchsia sind nicht empfehlenswert. Überlassen Sie sie lieber dem Sommer- oder dem Wintertyp.

Zusammenfassend lässt sich festhalten:

Frühlingstyp Do Frühlingstyp Don't

Extra: Sie haben Spaß an einer effektvollen Garderobe? Probieren Sie doch einmal aus, hellgrüne und violette Kleidungsstücke oder rote und lilafarbene zu kombinieren. Generell stehen Ihnen zwei verschiedene Vorgehensweisen zur Verfügung, um unkompliziert harmonische Outfits zu kreieren. Zum einen passen Designs, deren Kolorierungen sich im Farbkreis gegenüberstehen, ausgesprochen gut zusammen. Zum anderen ergeben Kleidungsstücke einer Farbe in verschiedenen Abstufungen ein besonders ausgewogenes Bild.

Farbkombinationen Farbkreis Farbkombinationen Violett

Wie kleidet sich der Frühlingstyp?

Aufgrund seiner Haut-, Haar- und Augenfarbe wirkt der Frühlingstyp häufig sehr zart und feminin. Diese Optik sollte durch entsprechend gewählte Kleidung unbedingt betont und in den Vordergrund gerückt werden. Neben den bereits erläuterten Frühlingsfarben setzen vor allem leichte und sanft fließende Designs die grazile Erscheinung der Frühlingsfrauen perfekt in Szene. Weit ausgestellte Röcke, die mit einem raffinierten Faltenwurf überzeugen, smarte Hosen im Marlene-Stil und luftig-leichte Kleider bereichern die Garderobe des Frühlingstyps. Ebenso verhält es sich mit eleganten Blusen und legeren Tuniken aus fein gewebten Stoffqualitäten. Sie sind wie dafür geschaffen, eine unbeschwerte Wirkung zu erzielen. Auch verspielte Extras wie kleine Flügelärmel, sanft fallende Volants und fein gekräuselte Rüschen haben diesen Effekt.

Kleidung Frühlingstyp Optik

Vertrauen Sie als Frühlingstyp auf Materialien wie transparenten Chiffon, schillernden Satin oder weich fließenden Jersey, sind Sie gut beraten. Diese zarten und eleganten Stoffe bringen die Leichtigkeit, die Ihren Typ prägt, gelungen zur Geltung. Sollten Sie auf der Suche nach einem Strickpullover oder Cardigan sein, ist es aus demselben Grund ratsam, Feinstrickvarianten zu wählen. Schlägt Ihr Herz für schweren Grobstrick, kombinieren Sie ein zartes Oberteil oder Blusenkleid dazu. Der starke Kontrast nimmt dem Strickoberteil die Dominanz. Ebenso verhält es sich, wenn Sie Jeans aus dunklem Denim tragen. Deutlich vorteilhafter harmonieren mit Ihrem Farbtyp Varianten in einer hellen Waschung wie dem klassischen Stone-Washed-Effekt.

Kleidung Frühlingstyp Stoffe

Was die Wahl der Muster angeht, stehen romantische Blüten, feine Mille-Fleurs-Designs, kleine Punkte, Streifen und Naturmotive ganz oben auf der Liste der Mode für Frühlingstypen. Auch verspielte Dessins wie ein klassisches Paisleymuster oder ein feines Vichykaro dürfen nicht fehlen. Die Devise lautet erneut: Die gewählten Drucke, Ornamente und Designs sollen möglichst als Minimal-Variante – also besonders kleine Ausführungen – die Zartheit der Frühlingsfrauen unterstreichen. Harte Farbkontraste sind in diesem Zusammenhang aus einem einfachen Grund nicht zu finden: Sie lassen das Muster zu sehr in den Vordergrund treten und verleihen ihm eine schwere Wirkung.

Kleidung Frühlingstyp Muster

Tipp Schuhe

Welche Accessoires runden die Outfits des Frühlingstyps ab?

Ihre Accessoires sollten Sie als Frühlingstyp selbstverständlich ebenso wie Ihre Garderobe auf Ihre persönliche Farbpalette abstimmen. Stellen Sie sich selbst die Frage, ob Sie ein Halstuch, eine Handtasche oder einen Gürtel nutzen wollen, um einen markanten Blickfang zu setzen oder ob das Zubehör Ihr Outfit Ton-in-Ton abrunden soll. Sie können nach Lust und Laune experimentieren. Warum verleihen Sie dem dezenten Kostüm nicht mit einem Schal in leuchtendem Zinnoberrot einen ganz besonderen Pepp? Ergänzen Sie das lindgrüne Cocktailkleid um eine Stola in einer dezent helleren Abstufung. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Die große Wirkung der kleinen Extras wird Sie überraschen.

Diesen Schmuck trägt der Frühlingstyp

Sie haben Spaß daran, mit funkelnden Schmucksteinen, schillernden Perlen und edlen Metallen um die Wette zu strahlen? Wunderbar! Beachten Sie bei der Auswahl Ihres Schmucks einige unserer praktischen Tipps, können Ketten, Ringe und Co. ohne weiteres das sprichwörtliche i-Tüpfelchen Ihres Frühlingstyp-Outfits bilden. Da Schmuck in der Regel direkt auf der Haut getragen wird, ist es unerlässlich, die Designs auf Ihren warmen Hautton abzustimmen. Gold, Bronze oder auch Kupfer eignen sich hervorragend dazu, die natürlich-frische Ausstrahlung des Frühlingstyps zu betonen. Sie greifen den warmen Schimmer Ihres Teints, der Haar- und Augenfarbe gelungen auf. Auch elegante Perlen und glitzernde Diamanten, honigfarbener Bernstein oder sanft-grüne Jade harmonieren perfekt

Edelmetalle mit einer kühlen Farbwirkung wie Silber, Weißgold oder Platin gehören hingegen zu den Tabus des Frühlingstyps. Sie lassen ihn fahl und müde erscheinen. Unabhängig davon, ob Sie Ihren Auftritt mit Ketten, Ohrsteckern oder Armbändern verschönern möchten, sollten Sie – wie bei der Wahl Ihrer Kleidung auch – auf filigrane und leichte Designs setzen. Sie betonen die für Ihren Farbtyp charakteristische Leichtigkeit.

Schmuck Frühlingstyp


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