Ratgeber Accessoires – die modischen i-Tüpfelchen
Accessoires können ein Styling aufwerten und abrunden. Mit Hilfe der kleinen modischen Details kann der eigene persönliche Stil definiert werden. Und auch derzeitige Trends spiegeln sich in ihnen wider. In diesem Online-Ratgeber geben wir Ihnen Informationen und Stylingtipps rund um die wichtigsten Accessoires mit.
- Die richtige Handtasche für jeden Anlass
- Schals und Tücher als warmhaltende und modische Begleiter
- Die Taille mit dem richtigen Gürtel betonen
- UV- und stilsicher durch den Sommer mit der richtigen Sonnenbrille
- Hingucker Hut
Die richtige Handtasche für jeden Anlass
Heute gibt es Damenhandtaschen in allen erdenklichen Farben, Formen und Materialien. Ausgehend vom Mittelalter waren es vor allem die Männer, die eine Tasche trugen. Diese kleinen Beutel waren meist am Gürtel befestigt und mit nützlichen Alltagsgegenständen befüllt. Ab dem 15./16. Jahrhundert trugen auch Frauen kleine Taschen an ihren Gürteln. Ab dem 19. Jahrhundert schließlich nahm die modische Bedeutung der Tasche für Damen zu. Mit der Erfindung des Metallrahmens im Jahr 1846 erhielten Taschen ihre charakteristische Form, die sich bis heute durchgesetzt hat. Das Accessoire war nun nicht mehr nur praktischer Alltagsbegleiter, sondern vielmehr ein schmückendes Element. Diese Doppelbedeutung von Design und Funktion hält sich bis heute. Dank der langen Tradition gibt es heute für nahezu jeden Anlass die richtige Aufbewahrungsmöglichkeit.
Hochwertige Ledertaschen für das Büro
Für einen stilsicheren Auftritt im Büro bietet sich eine robuste, hochwertige Ledertasche von mittlerer Größe an. Henkel, die über der Schulter getragen werden, erleichtern den Transport eines Laptops. Vor allem einfarbiges, dezentes Leder eignet sich für den Büroalltag.
Prinzipiell sind vor allem gerade Formen und Linien für Taschen fürs Büro passend. Steife Modelle bieten den Vorteil, dass Sie mit ihnen wichtige Papiere unversehrt transportieren können.
Do: Einen Hauch Farbe wagen und mit einer Handtasche im sanften Pastellton das Outfit aufwerten. Außerdem kann eine Tasche mit zusätzlichen Fächern die Organisation erleichtern.
Don't: Eine zu kleine Handtasche in schlechter Qualität wählen. Bedenken Sie, dass Sie die Handtasche täglich und zu jeder Wetterlage nutzen möchten. Investieren Sie daher am besten in ein hochwertiges Ledermodell und achten Sie bei der Wahl der Größe darauf, dass wichtige Dokumente besser völlig in der Tasche verschwinden sollten.
Stoff- und Kunstleder-Varianten für die Freizeit
In der Freizeit steht Komfort neben dem modischen Design an erster Stelle. Daher bieten sich pflegeleichte Stoffe wie Kunstleder oder Stoff an. Farblich ist alles erlaubt, sodass eine knallige Tasche zum echten Hingucker werden kann. Pompons, Schmuckanhänger und aufwendige Reißverschlüsse können den individuellen Stil betonen. Nieten können zum Beispiel rockig wirken, vor allem wenn Sie zusätzlich Boots oder ein Kleidungsstück aus Leder wählen. Applizierte Blüten können in Kombination mit einem verspielten Top einen romantischen Look unterstreichen.
Bestens vorbereitet beim Bummeln
Ein Shopper ist ideal für Tage, an denen Einkäufe getätigt werden müssen oder Shopping-Touren anstehen. Die passende Tasche ist so gleich immer dabei und die extra Tüte aus dem Geschäft wird nicht mehr gebraucht. Der Shopper ist praktisch und passt – egal zu welchem Look.
Tipp: Einen Shopper mit extra Portemonnaie-Fach wählen, damit Sie an der Kasse nicht lange danach suchen müssen. Für lange Tage mit viel Gepäck
Der Rucksack ist ein wahres Raumwunder und zugleich unglaublich variantenreich. Neben den sportlichen Modellen aus Canvas-Stoff gibt es auch schicke (Kunst-)Leder Varianten mit Schmuckelementen. Je nach Machart kann der Rucksack lässig oder schick wirken. Besonders praktisch: Das Gewicht verteilt sich auf beide Schultern. Schweres Gepäck lässt sich so leicht und stilsicher transportieren.
Stilvolle Begleiter am Abend
Ein guter Tipp zur Abendgarderobe: Je festlicher der Anlass, desto kleiner die Tasche. Im Falle eines Abend-Events fungiert sie als zusätzliches Schmuckelement und soll nur die nötigsten Utensilien transportieren. Sehr geeignet sind Clutches die unter dem Arm oder am Handgelenk getragen werden. Wer nicht den gesamten Abend die kleine Tasche in der Hand halten oder am Handgelenk tragen möchte, greift auf eine über der Schulter getragene Variante zurück. Eine moderne Schlaufe, zum Beispiel in Ketten-Optik, schmückt zusätzlich die Schulterpartie.
Do: Eine eher schlichte Garderobe durch ein auffälliges Etui-Täschchen aufwerten. Besondere Verschlüsse, Schmuck-Applikationen oder edle Stoffe wie Samt setzen einen besonderen Akzent.
Schals und Tücher als warmhaltende und modische Begleiter
Der Ursprung des klassischen Schals findet sich in der Region Kaschmir, in der die Einwohner ihre Tücher aus der Wolle des Unterfells der Kaschmirziege fertigten. Kaschmir ist wärmend, fein, weich und sehr teuer. Daher wurde der Stoff häufig mit anderen Stoffen wie beispielsweise Merinowolle gemischt. Heute werden vor allem Stoffe wie Seide, Wolle, Polyacryl oder Fleece zur Herstellung von Schals genutzt.
Schals und Tücher kamen im 18. Jahrhundert nach Europa und sollten vorrangig Wärme spenden. Die langen, schmalen und rechteckigen Stoffstücke wurden um den Hals gebunden oder auf dem Kopf getragen. Mit dem 19. Jahrhundert setzte sich der Wollmantel durch und löste den Schal in seiner Funktion ab. Heute überzeugt der Schal gleich doppelt. Er spendet Wärme und bietet zahlreiche Styling-Möglichkeiten.
Halstücher kreativ tragen
Am Hals: Klassisch wird das Tuch am Hals getragen. Sie können es an der geraden Kante schmal falten und seitlich am Hals binden. Diese Variante können Sie beispielsweise anstelle einer Kette tragen. Der eher streng wirkende Look kann zum Beispiel durch ein locker ausfallendes Oberteil durchbrochen werden.
Sie können das Halstuch außerdem diagonal zu einem Dreieck falten und im Nacken binden. Diese Variante wirkt leger und lässt vor allem großflächige Muster zur Geltung kommen. Einfache Tops werden so im Handumdrehen aufgewertet.
Tipp: Bei gemusterten Tüchern sollten Sie auf gemusterte Oberteile verzichten. Setzen Sie stattdessen Akzente, indem Sie Ihren Lippenstift oder ein weiteres Accessoire farblich auf das Tuch abstimmen.
An der Handtasche: Halstücher werden schon längst nicht mehr nur am Hals getragen. Handtaschen können durch ein Halstuch, das am Henkel gebunden wird, einfach und schnell verschönert werden. Komplettiert wird der Look, wenn Sie die Farbakzente des Tuchs bei einem weiteren Kleidungsstück wieder aufgreifen.
Im Haar: Tücher im Haar sind sehr aktuell und können den Look schnell etwas frischer wirken lassen. Häufig finden sich bereits gebundene, elastische Tücher, die nur noch aufgesetzt werden müssen. Doch wie wird ein loses Tuch gebunden?
- Ein Bandana-Tuch falten Sie schmal und setzen es mittig am Nacken an. Führen Sie die beiden losen Enden zur Stirn und binden Sie sie oberhalb des Haaransatzes zusammen. Herausstehende Enden werden gekonnt unter dem Tuch versteckt.
- Ein Tuch können Sie auch als Haargummi-Ersatz oder über dem Haargummi tragen. Binden Sie das Tuch dafür einfach eng um den Zopf oder den Dutt. Hierfür bieten sich vor allem raue Stoffe an. Seidige Stoffe sind meist zu rutschig.
- Setzen Sie längere Tücher schmal gefaltet ebenfalls am Nacken an und binden Sie sie oberhalb des Haaransatzes zusammen. Für einen Retro-Look können weitere Knoten eingedreht werden. Die restlichen Stoffenden führen Sie nach unten in den Nacken und binden Sie dort zusammen.
- Lange Tücher können Sie auch schmal gefaltet auf dem Kopf ansetzen und im Nacken oder seitlich davon binden. Die Stoffenden können für einen Strand-Look lose fallen oder in das locker geflochtene Haar einfließen. Alltagstauglich wird der Look, wenn Sie die Enden seitlich am Kopf zu einer Schleife binden.
Do: Tragen Sie zusätzlich Schmuck, um den Look aufzuwerten. Tücher im Haar entfalten Ihre Wirkung noch mehr, wenn sie zum Beispiel mit Ohrringen und dem passenden Make-Up kombiniert werden.
Nicht immer müssen Tücher und Schals aufwendig gebunden werden, um das Outfit perfekt abzurunden. Zusammen mit einem Gürtel lässt sich ein locker über die Schulter geworfener Schal perfekt kombinieren. Hierfür binden Sie den Gürtel am besten in der Taille über einem Maxi-Schal.
Die Taille mit dem richtigen Gürtel betonen
Der Gürtel war schon den Menschen der Bronze- und Eisenzeit bekannt. Damals wurde noch ein Haken anstelle einer Schnalle verwendet. Diese wurde erst durch die Römer eingeführt.
Im Mittelalter war der Gürtel ein Symbol für Kraft, Herrschaft und eheliche Treue. Außerdem drückte er Reichtum aus, da er vor allem den oberen Bevölkerungsschichten vorbehalten war.
Der Gürtel erfüllte in erster Linie einen praktischen Zweck und war in den meisten Fällen unter der obersten Rockschicht versteckt. Oft waren Beutel und wichtige Alltagsgegenstände an ihm befestigt. Dennoch gab es Modelle, die aus Brokat, Samt und Seide ausschließlich zur Zierde für den Adel gefertigt wurden. Später war der Gürtel für viele Jahre völlig aus der Modewelt verschwunden, bis er 1900 erneut auftauchte.
Seither wird er verwendet, um Kleidung einen besseren Sitz zu verleihen und die Taille der Dame zu betonen.
Arten und Verschlüsse
Gürtel sind in den meisten Fällen durch eine Gürtelschnalle zu verschließen. Doch auch Hakenverschlüsse und Bindegürtel stehen zur Auswahl. Der häufigste Verschluss ist die Dornenschnalle, die sehr klassisch und dezent wirkt. Die D-Ring-Schnalle hingegen passt zu einem sportlicheren Stil. Wer es auffälliger mag, greift auf Zierschnallen oder Statement-Schnallen zurück.
Länge und Breite
Die Länge des Gürtels wird im Bundmaß in Zentimetern angegeben. Gemessen wird das Maß von der Schnalle bis zum mittleren Loch des Gürtels. Häufig wird allerdings die Gesamtlänge des Gürtels angegeben. Das Bundmaß entspräche dann der Gesamtlänge abzüglich 15 Zentimetern.
Die Breite von Gürteln variiert stark. Taillengürtel sind häufig sehr breit, um einen besseren Tragekomfort und Sitz zu gewährleisten. Der Gürtel sollte immer zur Figur passen: Großen und kurvigen Frauen stehen breitere Modelle. An schmaleren Frauen sehen diese jedoch schnell zu groß aus, sie sollten stehen eher dünnere Modelle.
Material und Pflege
Klassisch sind Gürtel aus Kunst- oder Echtleder. Doch auch Modelle aus Stoff und metallene Ketten bieten eine große Auswahl. Stoffgürtel können aus Baumwolle oder Samt sein und werden zum Beispiel für den Ethnolook genutzt. Metallgürtel feiern ihr Comeback aus den 90ern und können locker über der Hüfte getragen werden.
Der klassische Ledergürtel darf in keinem Kleiderschrank fehlen. Ähnlich wie bei der Handtasche lohnt sich die Investition in ein hochwertiges Produkt. Neben der Langlebigkeit kann ein Ledergürtel vor allem mit seiner Anpassungsfähigkeit an jede Körperform überzeugen.
Je hochwertiger ein Produkt ist, desto wichtiger ist die richtige Pflege. Vor allem stark beanspruchte Stellen sollten Sie behandeln, damit keine Brüche oder Risse entstehen. Hierfür können Sie einfach farblose Schuhcreme oder Lederfett mit einem trockenen Tuch in das Material einarbeitet. Rückstände sollten Sie immer sorgfältig entfernen.
Kombinationstipps für Gürtel
Gürtel können – egal ob in Kombination mit einer Hose, einem Oberteil oder einem Kleid – eine schöne, definierte Silhouette schaffen. Ein Gürtel lässt die Taille optisch schmaler wirken und sollte daher immer auf der schmalsten Stelle der Körpermitte getragen werden.
Alltagslook: Kombinieren Sie für entspannte Outfits eine Jeans und ein lockeres Shirt mit einem Longblazer kombiniert. Tragen Sie den Gürtel auf Taillenhöhe über dem locker geschnittenen Blazer – das sorgt für wohlgeformte Proportionen. Der Trend, den Gürtel über der Kleidung zu präsentieren, lässt sich auch anders kombinieren: Sie können den Gürtel auch über dem Schal oder dem Wintermantel tragen und somit Ihre feminine Silhouette betonen.
Sportlicher Look: Kombinieren Sie ein lockeres Shirt mit einem Maxi-Rock. Das Shirt können Sie in den Rock stecken und den Gürtel auf der Taille tragen. Lässige Sneaker und farblich passende Accessoires sowie eine kleine Tasche runden den Look ab.
Do: Stimmen Sie die Farbe des Gürtels auf die Töne der Tasche ab. So können Tasche und Gürtel jederzeit stilsicher zusammen getragen werden.
Schick am Abend: Ein elegantes schwarzes Kleid können Sie mit einem Gürtel zusätzlich aufwerten. Den Schmuck sollten Sie passend zur Schnalle wählen, um ein einheitliches Bild zu schaffen. Ist die Schnalle zum Beispiel goldfarben, sollte auch der restliche Schmuck diese Farbe wieder aufgreifen.
UV- und stilsicher durch den Sommer mit der richtigen Sonnenbrille
Die Sonnenbrille ist das wohl wichtigste Accessoire im Sommer. Umso wichtiger ist es, die richtige Brille für sich zu finden. Bei der Wahl der Sonnenbrille sollten Sie sich an Ihrer eigenen Gesichtsform orientieren, denn nicht jede Brille passt zu jeder Gesichtsform.
Grundsätzlich lassen sich vier Grundtypen der Gesichtsform unterscheiden:
eckig: Stirn, Wangen und der Kiefer sind bei dieser markanten Gesichtsform in etwa gleich breit. Ihr stehen vor allem runde Gestelle. Dazu zählt auch die Cat-Eye-Brille, die an den oberen äußeren Rändern spitz zuläuft.
rund: Die weichen Gesichtszüge sind wenig definiert, Stirn und Wangen sind in etwa gleich breit und das Kinn weist eine runde Form auf. Hier bieten sich rechteckige und quadratische Modelle an, die dem Gesicht mehr Kontur verleihen und es optisch strecken. Dieser Effekt wird mit schmalen Rändern zusätzlich verstärkt. Asymmetrische Formen lenken von den weichen Gesichtszügen ab.
herzförmig: Die Stirn ist bei dieser Gesichtsform breit, das Kinn hingegen fällt sehr schmal aus. Die Wangenpartie ist ausgeprägt. Aufgrund des schmalen Kinns kommen runde Gestelle gut zur Geltung. Eine Pilotenbrille schmeichelt dieser Gesichtsform sehr.
oval: Diese Gesichtsform wirkt durch die ausgeglichenen Proportionen sehr harmonisch. Stirn und Kinn sind schmal, die Wangen hingegen sind stärker ausgeprägt. Dieser Gesichtstyp kann jede Fassung tragen und selbst entscheiden, wie das Gesicht wirken soll. Eckige Gestelle lassen diese Gesichtsform markant wirken. Runde Gestelle bringen dagegen weiche Züge zum Ausdruck.
Tipp: Stellen Sie sich vor den Spiegel und zeichnen die Form Ihres Gesichts mit dem Finger nach, wenn Sie sich unsicher bei der Bestimmung Ihrer Gesichtsform sind .
Hingucker Hut
Der Begriff stammt vom mittelhochdeutschen "huot" ab, was so viel wie Decke oder Schutz bedeutet. Hüte sind praktische und gleichzeitig sehr modische Accessoires, wenn die Sonne im Sommer zu stark scheint und der Schirm oder die Krempe dem Gesicht Schatten spenden. An kalten Wintertagen können Mützen und Hüte den Wärmeverlust über den Kopf verhindern.
Kopfbedeckungen sind wunderbar zeitlos und klassisch. Seit Jahrhunderten gehören sie zur Mode, sind Ausdruck verschiedener Stile und werten die Garderobe auf. Auch heutzutage lassen sich mit diesem vielseitigen Accessoire geschmackvolle Looks komplettieren.
Doch wie stylt man die Kopfbedeckung richtig?
- Greifen Sie zunächst auf dezente Farbtöne wie Schwarz, Beige oder Braun zurück. Schlichte Looks lassen sich hiermit leicht aufwerten.
- Mit der Kopfbedeckung Akzente setzen: Ist ihr Outfit in dezenten, gedeckten Farbtönen gehalten, können Sie einen Hut in einer auffälligen Nuance wählen. Raffiniert wird es, wenn der Farbton des Hutes noch einmal im Outfit aufgegriffen wird.
- Stimmen Sie die Hutfarbe auf Ihre Haarfarbe ab. Gerade auffällige Färbungen sollten daher in Kombination mit knalligen Hutfarben mit Bedacht gewählt werden.
- Apropos Haare: Stilsicher wirken offene, locker fallende Frisuren oder ein seitlich getragener Zopf – Hauptsache, der Hut sitzt gut auf der Frisur.
- Der Hut sollte unbedingt die richtige Größe haben, sodass er weder drückt, noch beim ersten Windstoß davonfliegt. Die folgende Tabelle zeigt die Kopfumfänge in Zentimetern mit den jeweiligen Größen.
Tipp: Ein Hut wird nicht einfach aufgesetzt. Experimentieren Sie mit diesem Accessoire vor dem Spiegel und probieren Sie verschiedene Optionen, wie tief Sie den Hut beispielsweise ins Gesicht ziehen oder wie gerade Sie ihn tragen möchten. Alternativ können Sie ein Foto von sich machen, auf dem Sie sich objektiver betrachten können als im Spiegel.
Strohhut
Für einen Tag am Strand ist diese Variante der beste Begleiter. Besonders feminin wirken sehr breite Krempen, die abklappen und besonders viel Schatten spenden. Eine passende Tasche aus Bast und ein Tuch, welches Sie locker um die Taille wickeln, komplettieren den sommerlichen Look. Hüte mit schmaler Krempe wirken sportlich und können perfekt bei sommerlichen Freizeitunternehmungen vor der Helligkeit schützen.
Schlapphut
Der Schlapphut ist meist aus Materialien wie Wolle oder Filz gefertigt. Er ist weniger luftdurchlässig als der Strohhut und bietet sich daher vor allem für milde Temperaturen wie im Frühling oder Herbst an.
Kappe
Diese Kopfbedeckung lässt sich durch ihren sportlichen Stil gut mit Jeans und Boots kombinieren.