Der Mantel für Herren von WENZ in klassischen und sportlichen Ausführungen

Ein Mantel ist kleidsam und wirkt stilvoll, er ist außerdem vielseitig einsetzbar – auf dem Weg ins Büro begleitet er Sie genauso wie zu Ihren Freizeitaktivitäten. Bei WENZ finden Sie den Herrenmantel im klassischen Stil mit Reverskragen. Andere klassische Mantelformen für den Herrn sind etwa der Trenchcoat, der Staubmantel, der Regenmantel oder der Dufflecoat.

Souverän und stilvoll – der Mantel in der Herrenmode

Ein Mantel unterscheidet sich von der Jacke insbesondere durch seine Länge, die klassischerweise etwa bis zum Knie reicht. Außerdem sind in der Herrenmode Kurzmäntel sehr beliebt, die sich in der Handhabung als praktischer erweisen. Der Zweck des Mantels ist es in erster Linie, den Träger vor den Widrigkeiten des Wetters wie Kälte und Nässe zu schützen und die Kleidung sauber zu halten. Es gibt außerdem eine modische Komponente, die den Mantel einem gewissen Genre zuordnet. So gilt der Trenchcoat, den Humphrey Bogart im berühmten Kinofilm „Casablanca“ trug, als ein Symbol für maskuline Lässigkeit und der Reversmantel als ein Attribut der Businesskleidung. Oft sind die Ursprünge für die Entwicklung eines Mantelmodells bei der Ausstattung des Militärs oder einer bestimmten Berufsklasse zu finden. So stammt etwa der Trenchcoat aus der Kleidung der britischen Armee, während der Staubmantel zur Ausstattung von Kutschern und Reitern gehörte. Heute ist der Herren-Mantel Bestandteil der klassischen Herrengarderobe und steht für den gut ausgestatteten Kleiderschrank eines Mannes. Verschiedene Mantelmodelle eignen sich im Rahmen der gesellschaftlichen Etikette für bestimmte Gelegenheiten.

Der Reversmantel – modischer Kombipartner für den Businessauftritt

Ein Mantel, der eine einfache oder doppelte Knopfreihe zeigt und am Halsausschnitt mit einem umgelegten Reverskragen versehen ist, findet insbesondere bei der Businessmode Verwendung. Er lässt sich ausgezeichnet mit einem Anzug kombinieren, da er dessen formellen Stil teilt. Dabei ist der Kragen in verschiedenen Breiten zu finden, meist fällt er aber eher schmal aus, wie das Revers des Sakkos. Die Länge des Modells variiert zwischen Hüftlänge und einer knielangen Form. Beliebt sind wärmende Wollstoffe als Materialien des Mantels für die kühle Jahreszeit, in den Übergangsmonaten kommen wasserabweisende Popelinestoffe oder Wachsstoffe in Betracht. Die Modelle aus dem Online-Shop, die mit einer austrennbaren Weste ausgestattet sind, bieten besonderen Schutz vor Kälte, können aber ohne die Weste auch zum Übergang getragen werden. Der Mantel für Herren mit Revers ist im Schnitt körpernah gestaltet und bringt Pattentaschen oder Einstecktaschen an der Vorderseite mit. Farbklassiker für die Mantelmodelle sind Schwarz, Dunkelblau und Beige. Ein Mantel ist Ihnen zu elegant und Sie kleiden sich lieber sportiver? Dann wäre eine Longjacke optimal für Sie.

Breiter Aufschlag und bequeme Weite – Trenchcoat und Duster für Herren

Erheblich lässiger und doppelreihig geknöpft ist der Trenchcoat, der seinem Träger mit stofflicher Weite viel Bewegungsfreiheit bietet. Das typische Material des Armeemantels ist Gabardine, ein robuster, glatter Stoff von einer soliden Dicke, der durch Imprägnierung wasserabweisende Eigenschaften erhält. Der Trenchcoat trägt ein breites Kragenrevers, als Überbleibsel aus der Armeekleidung sind auch typischerweise Schulterklappen zu finden. Die Ärmelabschlüsse lassen sich durch knöpfbare Riegel in der Weite regulieren, im Rücken sorgt eine tiefe Kellerfalte für die Weite, die dem Mantel seinen lockeren Fall verschafft. Seitlich bieten tiefe Einstecktaschen mit knöpfbaren Patten viel Stauraum. Der Trenchcoat lässt sich aufgrund seiner Weite bequem über dem Anzug tragen. Er gilt wegen seiner schmutz- und wasserabweisenden Eigenschaften als passender Begleiter auf Reisen. In Filmen sind es oft Kommissare oder Detektive, die mit einem Trenchcoat bekleidet sind, da sich der Träger in dem groß dimensionierten Mantel mit hochgeschlagenem Kragen inkognito halten kann. Ein Mantelmodell, das in Cowboy-Filmen häufig zu sehen ist und sich durch seine Bodenlänge auszeichnet, ist der Staubmantel, auch Duster genannt. Neben seiner fülligen Weite, die sich durch zahlreiche Knopfleisten regulieren lässt, zeichnet ihn vor allem seine Pelerine aus. Der kleine Umhang, der sich um die Schultern legt, schützt den Träger des Mantels bei schlechtem Wetter vor Nässe und Schmutz. Der Staubmantel erfreut sich inzwischen auch modischer Beliebtheit, tritt aber dann in gemäßigten Schnittformen, mit zahlreichen trendorientierten Details auf.

Regenmantel und Dufflecoat als sicherer Wetterschutz

Ein Mantel, der den gepflegten Herrn und seine Bekleidung vor Regengüssen schützt, ist der klassische Regenmantel, mit hochgeschlossenem Kragen und einer einreihigen Knopfleiste. Gefertigt ist er meist in schwerem Popelinematerial aus Baumwolle, seine wasserabweisenden Eigenschaften erhält das Material durch eine Wachsoberfläche oder eine chemische Imprägnierung. Mäntel, die mit einer Wachsschicht überzogen sind, stammen ursprünglich aus England, dessen Klima von häufigem Regen geprägt ist. Der Regenmantel fällt meistens länger aus als etwa der Reversmantel, damit bei schlechtem Wetter auch die Hose und die Schuhe vom Regenwasser verschont bleiben. Die Knopfleiste ist nach außen hin verdeckt, um das Eindringen von Regenwasser durch die Knopflöcher zu verhindern. Der Schnitt des traditionellen Mantels verläuft gerade und ohne den Einsatz eines Gürtels. Vor Kälte schützt der beliebte Dufflecoat, der aus schwerem Wollstoff gefertigt ist. Als Verschlüsse dienen bei diesem Mantelmodell große Knebelknöpfe und Schlingen, die an der Vorderseite angebracht sind. Der Dufflecoat hat einen gerade verlaufenden Schnitt, mit Patten auf den Schultern und aufgesetzten Taschen. Zum Schutz für den Kopf bietet der Mantel eine großzügige, angeschnittene Kapuze. Wegen seiner eher saloppen Schnittführung kommt dem Dufflecoat hauptsächlich Bedeutung im Freizeitbereich zu. Er eignet sich durch seine wärmende Qualität und die klobige Schnittform als Schutz vor Kälte und ist vor allem in ländlichen Regionen beliebt. Modisch aktuell ist dagegen der Cabanmantel, der ebenfalls in dicken Wollstoffen verarbeitet ist, sich aber erheblich kürzer und figurbetonter präsentiert. Das Modell diente ursprünglich den Fischern der Bretagne als wärmende Oberbekleidung und verschaffte sich bei der Ausrüstung der Marine einen Namen. Ein kurzer, breiter Reverskragen und eine doppelte Knopfleiste zeichnen das Modell aus.

Eine Kombination aus Jacke und Mantel stellt der Parka dar, der vor allem als Wetterbekleidung vor Regen oder Kälte schützt. Er ist für seine Funktionalitäten bekannt, wie etwa eine abnehmbare Kapuze mit Fellbesatz und zahlreiche aufgesetzte und eingearbeitete Taschen. In der Regel bringt er eine weite, halblange Form mit und lässt sich durch eine Knopf- oder Druckknopfleiste an der Front verschließen.

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